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OV Reinfeld-NordstormarnStartseite

Grün aktuell

  • 07.04.2019

    Reinfeld will plastikfrei werden

    Der Arbeitskreis "Reinfeld plastikfrei" hat in Zusammenarbeit mit der Lebensmittelaufsicht des Kreises ein Verfahren zum plastikfreien Einkauf auf dem Wochenmarkt entwickelt.

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  • 28.03.2019

    Mikroplastik - Was ist das, was kann Mensch tun

    Ein informativer Einstieg jenseits von Mythen und Panikmache

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  • 23.03.2019

    Frühjahrsputz in Reinfeld

    Vor vier Jahren von den Grünen reaktiviert, war der von allen Fraktionen im Reinfelder Rathaus getragene Frühjahrsputz wieder ein voller Erfolg.

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  • Reinfeld will plastikfrei werden

  • Mikroplastik - Was ist das, was kann Mensch tun

  • Frühjahrsputz in Reinfeld

Vieles, was GRÜNE in Reinfeld und Nordstormarn bewegt, versuchen wir hier zu veröffentlichen - sei es aus der Fraktion, aus dem Ortsverband aber auch gerne aus Anregungen aus der Bevölkerung.

Grün aktuell

Stolpersteine in Reinfeld

07.03.2014

Auf Initiative von SchülerInnen und LehrerInnen der Immanuel-Kant-Schule wurden am 7.März vom Kölner Künstler Gunter Demnig in Reinfeld zwei „Stolpersteine“, kleine Messingplatten (10cm x 10cm) in den Bürgersteig einlassen.

Ort des Gedenkens an die beiden Reinfelder Opfer der Nazidiktatur ist jeweils der Gehweg vor ihren damaligen Wohnhäusern Carl-Harz-Straße 6 für Carl Harz und Paul-von-Schoenaich-Straße 36 für Richard Minkwitz.

Anwesend waren als die Initiatoren Schüler und Lehrer der Immanuel-Kant-Schule sowie Nachkommen der beiden Opfer nationalsozialistischer Gewalt und Vertreter der Stadt Reinfeld.

Besonders beeindruckend war die große Beteiligung der Reinfelder Bevölkerung. Mindestens 50 Menschen lag die Erinnerung an erlittenes Unrecht und Gewalt – auch wenn sie schon lange her sind – am Herzen.

"Wer lesen will, was auf dem Stolperstein steht, muss eine Verbeugung machen." (Gunter Demnig)

Kategorien:Fraktion Ortsverband Reinfeld

Bundeswehr in Mali und Afghanistan

24.02.2014

Unsere Bundestagsabgeordneten Valerie Wilms, Luise Amtsberg, Konstantin von Notz begründen im Folgenden ihre Zustimmung zu den Auslandseinsätzen der Bundeswehr in Mali und Afghanistan.

Liebe Freundinnen und Freunde,

gestern mussten wir im Bundestag über zwei Bundeswehr-Mandate für Auslandseinsätze abstimmen. Wir haben sowohl dem Mali-Einsatz als auch dem Mandat für Afghanistan zugestimmt.

Dem ISAF-Mandat in Afghanistan konnten wir zustimmen, weil es das von uns lange geforderte verbindliche Ende des Einsatzes festlegt. Damit kann der Einsatz in Afghanistan nach über 12 Jahren zu Ende gehen. Dieses Mandat hat uns Grüne viel Kraft gekostet, niemand hat so hart mit sich selbst gerungen wie unsere Partei. Das war oft schwierig, aber wir haben damit Debatten geführt, um die sich alle anderen Parteien gedrückt haben – obwohl sie bitter notwendig gewesen sind. Jetzt kommt es darauf an, den Übergang so zu gestalten, dass das Land ein möglichst friedliche Perspektive hat. Dazu brauchen wir auch eine kritische Evaluation, um für die Zukunft aus den Fehlern lernen zu können. 

Der Mali-Einsatz geht auf einen Beschluss der EU-Mitgliedstaaten zur Einrichtung einer europäischen Ausbildungs- und Trainingsmission zurück, nachdem in der Folge eines Militärputsches Rebellengruppen und islamistische Fundamentalisten die Kontrolle im Norden des Landes übernommen hatten. Die Mission sieht Ausbildung und Training von Gefechtsverbänden durch ausländische Ausbilder vor, um eine Rückkehr der Islamisten zu vermeiden und das Land zu stabilisieren. Die Situation ist weiter kritisch, aber die Sicherheitslage hat sich verbessert und die Wahlbeteiligung bei den Präsidentschaftswahlen war hoch. Dennoch erstarken die islamistischen Rebellen wieder und der Versöhnungsprozess stockt. Das waren für mich wichtige Gründe, dem Einsatz weiter zuzustimmen.

In der Anlage findet ihr umfassende Zusammenstellungen zu den beiden Einsätzen. 

Für Fragen stehen wir euch gerne zur Verfügung.

Viele Grüße 

Valerie Wilms, Luise Amtsberg, Konstantin von Notz

Kategorien:Bund
140219_Brugger_Nouripour_Hintergrundinformationen_ISAF.pdf236 Ki
140219_Nouripour_Brugger_Hintergrundinformationen_EUTM_Mali.pdf734 Ki

Freihandelsabkommen TTIP - Ende der Demokratie?

22.02.2014

Schöne Broschüre von Ska Keller, handelspolitische Sprecherin der Grünen im Europaparlament zu dem Thema

Das geplante Freihandelsabkommen mit den USA wird Auswirkungen auf ökologische und soziale Standards und auf die Demokratie in der EU und den USA haben. Wir wollen in diesem Sammelband - der Aufsätze aus verschiedenen Themenfeldern umschließt - das Bewusstsein für die Auswirkungen des Freihandelsabkommens schärfen und Beiträge für eine breite Debatte liefern. Eine solche Debatte brauchen wir, denn Entscheidungen mit dieser Tragweite dürfen nicht von einer Handvoll von EU-KommissionsbeamtInnen in den Verhandlungszimmern hinter verschlossenen Türen entschieden werden. Handelspolitik geht uns alle an.

Download der Broschüre unten.

TTIP_Broschuere_WEB.pdf1,31 Mi

GroKo stimmt nicht gegen Gen-Mais

21.02.2014

"Wir erkennen die Vorbehalte des Großteils der Bevölkerung gegenüber der grünen Gentechnik an." (S. 87 Koalitionsvertrag)...


Und dann stimmt die Bundesregierung in Brüssel nicht gegen die Einführung des Gen-Mais.

Unbedingt anschauen, es lohnt sich.

Dazu Frau Dobrinski-Weiß, verbraucherpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, ehrlich ist sie zumindest im Gegensatz zum Rest der Bundesregierung.

 

Kategorien:Bund Natur&Umwelt Landwirtschaft&Tourismus

ViVaWald übergibt Unterschriften an Umweltminister

21.02.2014

ViVaWald hat am 20. Februar 1.285 Unterschriften an Umweltminister Robert Habeck übergeben. Im Gegenzug sagte dieser zu, bis zum Sommer über den Stand der Novellierung des Waldgesetzes zu berichten. [...mehr]

Kategorien:Natur&Umwelt

Konstantin von Notz zur Vorratsdatenspeicherung

21.02.2014
Kategorien:Bund

Fall Edathy - weitere Aufklärung notwendig

21.02.2014

Auf einer beantragten Sondersitzung des Innenausschusses sollen Landwirtschaftminister a.D. Freidrich und der Chef des BKA Zierke zur Geheimnisweitergabe aussagen.

Kategorien:Bund

Großes Interesse an veganer Ernährung

13.02.2014

Globale Gerechtigkeit, Tierethik, Klimaschutz, Gesundheit – es gibt viele Gründe sich mit veganer Ernährung zu beschäftigen. Das zeigten auch die Wortbeiträge des bunt gemischten Publikums beim gut besuchten Vortragsabend der Grünen am 11. Februar im Gasthaus Bolande. Während des spannenden Vortrags von Erik Sachtleber wurden all diese Aspekte beleuchtet und der vegane Lebensstil erläutert. Wie er praktizieren die meisten Veganer einen insgesamt bewussten Lebensstil mit gesunder Ernährung, Sport und einem ausgeprägten Umweltbewusstsein. Erik Sachtleber, der seit sieben Jahren vegan lebt, überzeugte durch Lebendigkeit und komplexes Fachwissen, ohne dogmatisch zu sein. Unterstützt wurde er in seinem Vortrag von der Agrarwissenschaftlerin Magdalena Ohm, die den Abend für die Grünen Nordstormarn und Reinfeld organisiert hatte.

Nach dem Vortrag waren aber noch lange nicht alle Fragen beantworte, so dass sich unter den 25 Gästen ein rege Diskussion über den veganen Lebensstil entfaltete.

Dabei ging es einerseits um ganz praktische Fragen wie „Wird das nicht einseitig und langweilig?“ oder „Ist das nicht sehr kompliziert?“ Die Antwort von Erik Sachtleber war verblüffend einfach: „Nein, man muss bloß die tierischen Produkte weglassen.“ Veganer unter den Gästen räumten aber ein, dass der Weg durch den Supermarkt schon recht kurz wird.

Es wurde aber auch intensiv auf die berechtigten Fragen nach der gesundheitlichen Auswirkungen veganer Ernährung eingegangen. Credo der anwesenden Fachleute und praktizierenden Veganer war, dass natürlich, wie bei jeder anderen Ernährungsform auch, auf vielseitigen und ausgewogene Nahrung und die ausreichende Aufnahme von Vitamin B12 und Eisen zu achten sei. Dann sei der vegane Lebensstil gesund, wie auch der Berufsverband amerikanischer Ernährungswissenschaftler bestätigt.

„Das Image vom blassen und lahmen Veganer lässt sich nicht mehr aufrecht erhalten“, kommentierte die studierte Ernährungswissenschaftlerin und Fraktionsvorsitzende der Reinfelder Grünen, Ines Knoop-Hille, den spannenden Abend. „Der moderne Veganer ist fit, gesund und tut nebenbei noch etwas für unsere Umwelt, wie man an unserem Referenten sehen kann.“

Am Büchertisch konnte das Publikum am Ende der Veranstaltung noch stöbern. Tolle Rezeptideen und Hintergundinformationen sind auch im Internet zu finden, z.B. unter Laubfresser.de und veggi.es. Und Reformhaus und Bioladen beraten gern über Produkte, die man vielleicht noch nicht so kennt.

Da die Veranstaltung auf so großes Interesse gestoßen ist und Lust auf Praxis gemacht hat, wird es demnächst einen gemeinsamen Kochabend mit veganen Köstlichkeiten geben. Nussmuse, Hafermilch, Hülsenfrüchte und viel frisches Obst und Gemüse kommen dann auf den Tisch und sollen zeigen: vegane Ernährung ist keine Einschränkung, sondern eine Bereicherung unserer täglichen Ernährung. Der genaue Termin wird auf der Website, in den sozialen Medien der Grünen Reinfeld sowie in der Presse bekannt gegeben.

Haben Sie noch Fragen oder Anregungen zu diesem Thema, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail.

Bilder in hoher Auflösung: Bild 1, Bild 2

Kategorien:Grünschnack Natur&Umwelt Presse

Grünschnack: Vegane Ernährung – Motive und Hintergründe

04.02.2014

Beim nächsten Grünschnack wird es thematisch! Wir freuen uns auf Euch:

 

Grünschnack: Vegane Ernährung – Motive und Hintergründe

Am Dienstag den 11.02.2014 um 19.30 Uhr lädt der GRÜNE Ortsverband Nordstormarn-Reinfeld zum Themenabend „Vegane Ernährung“ im Forsthaus Bolande (Bolande 43, 23858 Reinfeld) ein.

Eine vegane Ernährung gilt heute als hip und gesundheitsbewusst, obwohl sie lange Zeit als ungesunde Mangelernährung verschrien war.

Immer mehr Menschen probieren es eine Zeit lang aus, auf sämtliche tierische Produkte zu verzichten. Also neben Fleisch auch auf Milch, Eier, Butter und Käse. Die Entscheidung für eine vegane Ernährung und Lebensweise basiert immer auf unterschiedlichen Gründen, vor allem sind dies (tier-)ethische und gesundheitliche Motive.

Wir wollen bei diesem Grünschnack dem Thema genauer auf den Grund gehen und gemeinsam diskutieren.

  • Was kann man überhaupt noch essen?
  • Was muss beachtet werden, um eine ausgewogene Nährstoffversorgung sicher zu stellen?
  • Was bedeutet Veganismus für Klima und Welthunger?

Erik Sachtleber (Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Natur und Umwelt von Bündnis 90/Die Grünen), seit vielen Jahren überzeugter Veganer, wird einen Vortrag zu dem Thema halten. Im Anschluss ist Zeit für einen regen Austausch und die Diskussion von Fragen. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Kategorien:Natur&Umwelt Presse Landwirtschaft&Tourismus

Neues aus Berlin - Grünschnack mit MdB Konstantin von Notz

24.01.2014

Auf dem gut besuchten Grünschnack am 23. Januar im Bürgerhaus Bad Oldesloe war der Bundestagsabgeordnete der GRÜNEN Konstantin von Notz zu Gast, um die Arbeit in Berlin vorzustellen, aber auch, um das enttäuschende Wahlergebnis aufzuarbeiten.

Nach kurzen einführenden Worten ging es dann auch gleich zur Sache.

Der Bundestagswahlkampf und die unglückliche Diskussionen um Steuererhöhungen und Veggie day standen schnell im Mittelpunkt des Interesses der Anwesenden. Gerade die aktiven Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer, mit Ihnen auch von Notz, fühlten sich in der Diskussion lange allein gelassen. Deutlich war daran geworden, dass sich öffentliche Diskussionen, auf die sich die Medien eingeschossen haben, kaum noch zurück holen lassen. Konstantin von Notz warnte zwar davor, jede politische Aussage, wie z.B. in den USA oder z.T. auch bei deutschen Parteien, demoskopisch untersuchen zu lassen, aber ein so genanntes Framing, bei dem das Diffamierungspotenzial von Aussagen und Positionen vorab bewertet wird, sollt seiner Ansicht nach durchaus erwogen werden.

Spannend war auch die Diskussion um verpasste Chancen durch die schnelle Absage an eine schwarz-Grüne Koalition in Berlin. Aus heutiger Sicht, so von Notz, würde man natürlich gerne u.a. die Energiewende und den Umgang mit dem NSA-Skandal von der Regierungsbank aus beeinflussen. Nach Ansicht des grünen Bundestagsabgeordneten hat aber der harte Lagerwahlkampf von Seiten der CDU, aber auch der GRÜNEN verhindert, dass eine ausreichende Annäherung in den Sondierungsgesprächen erfolgen konnte.

Nach dem großen und auch notwendigen personellen Umbruch, so von Notz, hat die Fraktion sich jetzt wieder arbeitsfähig aufgestellt. Er selber ist als stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Fraktionsvorstand, Koordiniert den Arbeitskreis 3 u.a. zu den Themen Rechtsextremismus, Netzpolitik, Verbraucherschutz und Menschenrechte. Damit einher gegangen ist eine Verschiebung von der inhaltlichen zur organisatorischen Arbeit.

Die aktuelle Arbeit im Bundestag wird geprägt von der haushohen Mehrheit der großen Koalition. Das drück sich z.B. darin aus, so von Notz, dass von einer Stunde Redezeit zu einem Thema der Opposition nur 12 Minuten zustehen. Das kann nicht im Sinne der Demokratie sein. In Diskussionen mit der Koalition sind jetzt aber erste Zeichen der Annäherung erkennbar.

Aber auch die aktuelle inhaltliche Arbeit im Bundestag war Thema an diesem Abend.

Der NSU-Untersuchungsausschuss hat nach Auffassung von Konstantin von Notz sehr gut gearbeitet. Ergebnis wird u.a. ein fraktionsübergreifender Antrag aller Fraktionen zur Reform des Verfassungschutzes sein. Auch wenn diese Antrag die grünen Vorstellungen nicht 1 zu 1 beinhaltet, sei er doch eine Chance, mit breiter Mehrheit das wichtige Thema anzupacken.

Das NSA-Abhörskandal hat an diesem Abend breiten Raum eingenommen. Skandalös daran ist nicht nur, dass alle Phantasien von Verschwörungstheoretikern wahr geworden sind, so von Notz, sondern auch der Umgang der Bundesregierung mit diesem Vorgang. Dem flächendeckenden Abhören durch die NSA (USA), Großbritannien und auch Frankreich könne man nicht mit einem butterweichen "No-Spy-Abkommen" mit den USA begegnen. Vielmehr müsse man auf europäischer Ebene initiativ werden und z.B das "Save-Harbor-Abkommen" kündigen bis sichergestellt ist, dass die ungesetzlichen Praktiken der "befreundeten Mächte" unterbleiben. Das "Save-Harbor-Abkommen erlaubt Google, Facebook und Co, in Europa erhobene Daten in die USA zu transferieren, obwohl dort nicht mit Europa vergleichbare Datenschutzbestimmungen existieren. Damit wird der wirtschaftliche Erfolg dieser Unternehmen erst möglich. In diesem Zusammenhang stellt sich von Notz auch die Frage nach der deutschen Spionageabwehr - hat sie versagt oder weggeschaut?

Letzter Punkt des langen Abends war das derzeit diskutierte Freihandelsabkommen TTIP, welches laut von Notz differenziert zu betrachten sei. Entsprechend kontrovers war auch die Diskussion im Saal.

Als Fazit dieser gelungenen Veranstaltung sei allen politisch interessierten Bürgerinnen und Bürgern empfohlen, solche Veranstaltungen, egal von welcher Partei, zu besuchen. Man erhält viel direktere und persönlichere Eindrücke von der Arbeit in Berlin.

Kategorien:Bund Grünschnack
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