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OV Reinfeld-NordstormarnStartseite

Grün aktuell

  • 20.08.2021

    Grüne: Eingriffe am Schwarzen Teich für Wohnraumschaffung tolerierbar

    50 m Schutzstreifen im Landesnaturschutzgesetz nicht vorgeschrieben. Gutachter sehen keine erheblichen Eingriffe. Grüne erläutern ihre Entscheidung für den Wohnungsbau an der Segeberger Straße.

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  • 11.06.2021

    Badestelle am Herrenteich eröffnet

    Das Wetter ist schön und nun, nach langen Beratungen und einigen Veränderungen öffnet die Badestelle rund um die Uhr 24/7.

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  • 22.05.2021

    Fußgängerbrücke von Holländerkoppel zum Bahnhof eingehängt.

    Bessere Anbindung des Bahnsteigs stärkt den SPNV und schont das Klima.

    Nach vielen Jahren der Diskussion, Planung und Finanzierung konnte gestern Nacht das 154 t schwere Teil der Fußgängeranbindung des Bahnsteigs an die Holländerkoppel eingehängt werden. In einer Aufwendigen Aktion mit zwei Schwerlastkränen wurde das Betonteil millimetergenau an die bisherige Zuwegung angeschlossen, wofür der Bahnverkehr stundenweise eingestellt werden musste.

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  • Grüne: Eingriffe am Schwarzen Teich für Wohnraumschaffung tolerierbar

  • Badestelle am Herrenteich eröffnet

  • Fußgängerbrücke von Holländerkoppel zum Bahnhof eingehängt.

Vieles, was GRÜNE in Reinfeld und Nordstormarn bewegt, versuchen wir hier zu veröffentlichen - sei es aus der Fraktion, aus dem Ortsverband aber auch gerne aus Anregungen aus der Bevölkerung.

Grün aktuell

Änderung der Radumfahrung B75 erneut im Ausschuss

01.02.2020

Nachdem unser Änderungsantrag zur Opens external link in new windowRadumfahrung B75 auf der letzten Sitzung mit dem Hinweis abgelehnt worden ist, dass schließlich der ADFC der Streckenführung zugestimmt habe, hat sich diese Information der Verwaltung als falsch heraus gestellt.

Wie der ADFC mittlerweile richtig gestellt hat, hält er die jetzige Streckenführung für unglücklich und hat ihr nur unter den Bedingungen zugestimmt, dass

  • Die Treppen am Bahnübergang Lokfelder Damm entfernt werden und dass
  • die Drängelgitter an gleicher Stelle entfernt oder stark aufgeweitet werden.

Beides ist bisher nicht geschehen und es ist auch nicht damit zu rechnen.

Deshalb ist der das Thema und der Antrag der Grünen wieder auf der Tagesordnung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr am 10.02.2020 im Sitzungssaal des Neuen Rathauses.

Wir hoffen und gehen davon aus, dass sich die anderen Fraktionen nicht diesmal nicht durch Falschinformationen von ihrer Meinung abbringen lassen und der Änderung der Streckenführung zustimmen.

Kategorien:Stadtentwicklung Verkehr Wirtschaft
200130_SUV_Radumleitung.pdf187 Ki

Will man keine Radwander*innen in der Stadt?

22.11.2019

Erfreut haben die Grünen in Reinfeld festgestellt, dass die immer wieder genannte Ausweichroute für das fehlende Stück Radweg an der B75 jetzt endlich ausgeschildert ist. Das schöne Herbstwetter am Mittwoch hat Geert Karnick, Vorsitzender des Hauptausschusses gleich genutzt, um in der Mittagspause die Strecke abzufahren. "Vorweg bemerkt, die Beschilderung ist klar und eindeutig," beginnt das Fazit des Verkehrsplaners. "Aber auf diese Streckenführung wäre ich im Leben nicht gekommen.

Will man keine Radwanderer bei uns in der Stadt?" bringt er seine Verwunderung zum Ausdruck. Hätte man die kürzeste Strecke ausschildern wollen, wäre man Richtung Lübeck nach dem Lokfelder Damm über Fünfkaten und Am Zuschlag wieder zur B75 geführt worden und hätte damit auch das Schieben oder Tragen über die Treppe am kleinen Bahnübergang gespart.

Aber viel sinnvoller und an den Bedürfnissen von Radwanderern orientiert, wäre die Streckenführung von der Heimstättenstraße zur Seepromenade, durch die Paul-von-Schoenaich-, Bahnhof, Mahlmannstraße und Am Zuschlag zur B75. "Mit einer nur 100 m längeren Strecke hätten die interessantesten Orte Reinfelds wie die Seepromenade, das Rathaus und die Kirche passiert werden können und Radwanderer bekämen die Möglichkeit, sich bei örtlichen Händlern zu versorgen," plädiert Geert Karnick für eine Korrektur der Beschilderung und führt auch praktische Gründe ins Feld: "Während Alltagsradler ohne Gepäck die Treppen und Umlaufsperren auf der jetzigen Strecke noch halbwegs meistern können, sind sie für Radwanderer mit schweren Packtaschen fast nicht zu passieren." Die Grünen werden daher die Streckenführung im für Tourismus zuständigen Hauptausschuss und im für Verkehrs zuständigen Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr zur Diskussion stellen. Aber unabhängig von der Beschilderung der Ausweichstrecke hat für die Grünen der Lückenschluss des Radweges an der B75 höchste Priorität.

Kategorien:Stadtentwicklung Verkehr Wirtschaft
191125_SUV_Radumleitung_01.pdf187 Ki

Strategie für Reinfelds Entwicklung beschlossen.

17.05.2019

Nachdem durch Vorarbeit der Verwaltung sich Potentiale für eine ausreichende Wohnraumentwicklung in Reinfeld gezeigt haben, hat der Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr am 15.03.2019 mit den Stimmen von SPD, WIR und GRÜNEN beschlossen, im Bereich Dröhnhorst keine weiteren Wohnbauquartiere auszuweisen.

Vielmehr wurden für die zukünftigen Fortschreibungen von Landschafts- und Flächennutzungsplänen Leitlinien beschlossen, die eine naturnahe und nachhaltige Entwicklung von Reinfeld sicher stellen sollen.

Da die Reinfelder Landwirte im Vorfeld Gesprächsbedarf signalisiert haben, wurde auch von den GRÜNEN ein intensives, konstruktives und offenes Gespräch geführt, um die gegenseitigen Erwartungen und Vorbehalte auszuloten.

Im Ergebnis wurde dann der Beschlussvorschlag für die Ausschussitzung durch die drei Fraktionen dahin gehend verändert, dass eine sich biodiversitätsfördernd, umweltverträglich, ressourcenschonend und nachhaltig entwickelnde "konventionelle" Landwirtschaft neben der ökologischen Landwirtschaft nicht ausgeschlossen wird.

Bei diesen Gesprächen mit den Fraktionen haben die Reinfelder Landwirte, vertreten durch Klaas Röhr und Lars Wiechmann eine offene und konstruktive Zusammenarbeit in Naturschutzfragen angeboten.

Um diese Zusammenarbeit, die für die Grünen in Reinfeld im Zweifel mehr Wert ist als ein dogmatischer Beschluss, nicht zu gefährden, wurde dann nach lebhafter Diskussion im Ausschuss der Formulierungsvorschlag der Landwirte in den Beschluss aufgenommen. Beschlossen wurde dann mit den Stimmen von GRÜNEN, SPD und WIR u.a. folgender Passus.

2.1.2. Mittelfristiges Ziel im Gebiet der Stadt Reinfeld ist es, für den gesamten Außenbereich eine Mosaikstruktur aus Zonen für Erholungsnutzen, Natur-, Klima- und Gewässerschutz, eine biodiversitätsfördernde Landnutzung und zum Erreichen dieses Zieles auch biologische Land- und Forstwirtschaft zu etablieren. Bei der Land- und Forstwirtschaft wird eine umweltverträgliche, ressourcenschonende und nachhaltige Nutzung angestrebt, wie sie auch im ökologischen Landbau praktiziert wird. Diese Ziele sollen umfassend im Landschaftsplan widergespiegelt werden.

Die GRÜNEN sind davon überzeugt, mit diesem Beschluss die Weichen für die Erhaltung der Reinfelder Naturschätze, ein Pfund, mit dem Reinfeld wuchern kann, gestellt zu haben.

Kategorien:Stadtentwicklung Umwelt Natur&Umwelt Landwirtschaft&Tourismus
Gemeinsamer_Antrag_190507.pdf133 Ki

Kleingärten: Abriss vom Tisch und ökologische Aufwertung

31.10.2017

Der Kleingartenverein Reinfeld darf auf seinem von der Stadt gepachteten Grundstück bleiben. Das beschloss jetzt der Haupt- und Finanzausschuss, dem der Vorsitzende des Vereins Wilfried Lemke ebenfalls angehört, einstimmig, und er bekam bei der Ergebnisbekanntgabe sogar Applaus.

Parallel hatte sich der Umweltausschuss auf Initiative der Grünen mit den Kleingärtnern zusammen gesetzt und erreicht, dass der Kleingartenverein die "Maßnahmen zur ökologischen Aufwertung von Kleingärten" des eigenen Bundesverbandes auf dem Gelände zur Anwendung bringt (http://www.kleingarten-bund.de/.../oekologischer.../

).Ein schöner Erfolg für die Kleingärtner und die Natur.

Kategorien:Umwelt Stadtentwicklung Hauptausschuss Presse

www.ln-online.de/Lokales/Stormarn/Abriss-der-Kleingaerten-ist-vom-Tisch

Wochenmarkt in Innenstadt ein voller Erfolg

08.05.2015

Heute hat erstmalig der Wochenmarkt in der Paul-von-Schoenaich-Straße stattgefunden und hat gleich bei allen beteiligten großen Anklang gefunden.

Gut vorbereitet von den Marktbeschickern, der Verwaltung und von einem örtlichen Elektriker hat der Aufbau frühmorgens weitgehend reibungslos funktioniert.

Bei bestem Marktwetter hat sich dann schnell eine schöne, belebte Atmosphäre in der Innenstadt entwickelt. Einhellige Meinung aller beteiligten war, dass dieses Experiment zur Dauerlösung geeignet sei.

Geert Karnick, für DIE GRÜNEN im Ausschuss für Stadtentwicklung, Wirtschaft und Verkehr, hat das Treiben beobachtet und kommentiert: "Der Wochenmarkt in der Paul-von-Schoenaich-Straße ist eine Bereicherung für die Reinfelder Innenstadt und sollte fortgeführt werden." 

Eine nicht repräsentative Umfrage bei Reinfelder Geschäftsleuten hatte ergeben, dass auch diese die Belebung der Innenstadt positiv wahrgenommen haben.

Hintergrund dieses Versuchs sind die anstehenden Baumaßnahmen zur Sanierung des bisherigen Marktplatzes, die aber angesichts der aktuellen Entwicklung auf noch mehr Unverständnis bei den GRÜNEN stößt.

Die Marktplatzsanierung hatte der Bauausschuss am 17.02.2015 gegen die Stimmen der GRÜNEN und der WIR beschlossen, was den Steuerzahler ohne die Marktstraße 580.000 € kosten wird.

"Nur damit die Autos auf schönerem Pflaster stehen können macht die Sanierung keinen Sinn, wir erwarten, dass der Beschluss des Bauausschusses revidiert wird." ergänzte Geert Karnick.

Kategorien:Stadtentwicklung

Spannende Haushaltsberatungen

10.12.2013

Noch längst haben sich nicht alle Stadtverordneten entschieden, denn die finanzielle Situation angesichts großer Aufgaben ist alles andere als rosig.

In dieser Situation versuchen die Reinfelder Grünen vor den abschließenden Haushaltsberatungen am Donnerstag noch Überzeugungsarbeit für eine Verschiebung des Rathausneubaus zu leisten.

Mit folgender Pressemitteilung haben sie sich daher nochmal an die lokale Presse gewandt.


Rathausneubau – Was will der Bürgermeister?

GRÜNE erstaunt über Horns Aussagen

DIE GRÜNEN in Reinfeld begrüßen ausdrücklich die Aussage von Bürgermeister Gerhard Horn, dass die Stadtverordneten und nicht er über die städtischen Finanzen entscheiden und dass er nur die Beschlüsse der Stadtverordneten umsetze (LN 06.12.2013).

Umso verwunderter zeigte sich die Grüne Fraktion im Rathaus, dass Horn die erneute Entscheidungsfindung der Stadtverordneten mit öffentlichen Aussagen zum Verwaltungsneubau zu beeinflussen versucht.

Denn entgegen der Aussagen von Bürgermeister Horn gegenüber der Presse, hat nicht die Stadtverordnetenversammlung einen Verwaltungsneubau beschlossen, sondern der Stadtentwicklungs- und Wirtschaftsausschuss am 27.09.2012 wörtlich: „Der Stadtentwicklungsausschuss stimmt dem Neubau von Büroräumen auf dem Grundstück Paul-von-Schoenaich-Straße 7 zu. Es sollen Planungskosten in Höhe von 100.000 € in den Finanzhaushalt 2013 und 600.000 € Baukosten in den Finanzhaushalt 2014 eingestellt werden. Nach der Sanierung des Rathauses soll der Anbau abgebrochen und die Fassade erneuert werden.“

Des Weiteren erweckt Herr Horn in dem Artikel den Eindruck, dass für den Verwaltungsneubau Fördermittel gewährt werden. „Das ist nicht richtig“, stellt Geert Karnick, Grünes Mitglied im Ausschuss für Stadtentwicklung, Wirtschaft und Verkehr klar,  „der Neubau, dessen Kosten von der Verwaltung mittlerweile schon jetzt auf eine Millionen Euro geschätzt werden, ist nicht förderfähig und muss zu 100 % durch städtische Kredite finanziert werden.“

Der Vorschlag der Grünen zur Entlastung des städtischen Haushalts ist daher, den bestehenden Rathausanbau zu sanieren und auf den Verwaltungsneubau zu verzichten. Obwohl dann die Fördermittel für die Rathaussanierung reduziert werden, ist immer noch mit Minderkosten von 670.000 € gegenüber dem Neubau zu rechnen.

Als Kompromissangebot an die übrigen Fraktionen haben die Grünen im Hauptausschuss am 13.11.2013 einen Antrag auf Verschiebung des Verwaltungsneubaus gestellt, um abzuwarten, wie sich die städtischen Finanzen im nächsten Jahr entwickeln. Dieser Antrag wurde aber mit den Stimmen der CDU und der SPD abgelehnt.

„Wir werden diesen Antrag, weil wir ihn für wichtig und richtig halten, in der Stadtverordnetenversammlung am 12.12. wieder zur Abstimmung stellen,“ machte die Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN, Frau Ines Knoop-Hille deutlich und ergänzte: „denn wir müssen nicht den Bürgermeister, sondern die Fraktionen von CDU und SPD davon überzeugen, dass die Stadt  eine unnötige Ausgabe von mindestens 670.00 Euro bei der derzeitigen Haushaltslage nicht verantworten kann.“

Nach Ansicht der GRÜNEN ist eine Neuverschuldung der Stadt Reinfeld durch laufende und anstehende Großprojekte wie die Innenstadtsanierung, die Sanierungen von Grundschule, Rettungszentrum und Sportplatz sowie die Bahnquerung nicht zu vermeiden, zumal damit auch neue Wirtschaftskraft für Reinfeld erzeugt werden soll. Die Neuverschuldung darf aber nicht noch durch unnötige Projekte zusätzlich erhöht werden.

Kategorien:Fraktion Finanzen Hauptausschuss Stadtentwicklung

Politische Radtour der GRÜNEN

28.09.2013

Pünktlich zum Start unserer politischen Fahrradtour, die von unserer Fraktionsvorsitzenden Ines Knoop-Hille engagiert vorbereitet worden war, zeigte sich die Sonne am Reinfelder Himmel. Gemeinsam mit einigen Reinfelder BürgerInnen starteten die grünen Kommunalpolitiker am Rathaus zu einer Rundtour zu Brennpunkten Reinfelder Kommunalpolitik.

Schon am Startpunkt Rathaus gab es Diskussionsbedarf. Nach der Betrachtung der Entwürfe zum neuen Verwaltungsgebäude stellte sich schnell die Frage, ob dieses eigentlich notwendig sei, zumal die Reinfelder Finanzlage äußerst angespannt ist.

Weiter ging es dann hinunter zum  Neuhöfer Teich, wo besonders der B-Plan 40 zur Diskussion stand. Hier war zum Einen die 2.-Reihebebauung mit den möglichen Erschließungsvarianten, zum Anderen der Erhalt von Landschaftsprägenden Bäumen bei Realisierung eines Fachmarkzentrums diskussionswürdig. Einhellig wurde die Erschließung der 2. Reihe-Bebauung durch den Park abgelehnt und der Erhalt der großen Bäume am geplanten Fahmarktzentrum favorisiert.

Nächster Stop war dann am Bahnhof, wo neben der Bahnquerung besonders die längst überfällige barrierefreie Erreichbarkeit des Bahnsteigs angemahnt wurde. Leider sei hier die Bahn als Eigentümerin des Bahnhofes mit im Boot, so dass der Prozess nur bedingt zu beeinflussen sei.

Im Alphapark, der nächsten Station, konnten mögliche Räumlichkeiten für das geplante selbstverwaltete Jugendzentrum in Augenschein genommen werden.

Weitere Stationen waren

  • neuer Bewegungskindergarten (schön, aber hohe Baukosten)
  • alter Bewegungskindergarten (Umbau zur Asylbewerberunterkunft)
  • Sportplatz (Sanierung der Laufbahn)
  • Rettungszentrum (Erweiterung gemäß der Vorgaben der BG)

Zum Abschluss der ca. zweistündigen Tour gab es auf der Seepromenade ein Abschlussdrink, bei dem der Sinn und Unsinn des Alkoholverbotes auf der Seepromenade diskutiert wurde.

Alle Beteiligten waren sich einig, dass diese Form der Vermittlung von Kommunalpolitik ein voller Erfolg war und unbedingt wiederholt werden sollte.

Kategorien:Fraktion Stadtentwicklung Bauausschuss Soziales