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OV Reinfeld-NordstormarnStartseite

Grün aktuell

  • 20.08.2021

    Grüne: Eingriffe am Schwarzen Teich für Wohnraumschaffung tolerierbar

    50 m Schutzstreifen im Landesnaturschutzgesetz nicht vorgeschrieben. Gutachter sehen keine erheblichen Eingriffe. Grüne erläutern ihre Entscheidung für den Wohnungsbau an der Segeberger Straße.

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  • 11.06.2021

    Badestelle am Herrenteich eröffnet

    Das Wetter ist schön und nun, nach langen Beratungen und einigen Veränderungen öffnet die Badestelle rund um die Uhr 24/7.

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  • 17.05.2019

    Strategie für Reinfelds Entwicklung beschlossen.

    GRÜNE, SPD und WIR setzen zusammen mit den Landwirten auf nachhaltige Entwicklung in Reinfeld.

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  • Grüne: Eingriffe am Schwarzen Teich für Wohnraumschaffung tolerierbar

  • Badestelle am Herrenteich eröffnet

  • Strategie für Reinfelds Entwicklung beschlossen.

Vieles, was GRÜNE in Reinfeld und Nordstormarn bewegt, versuchen wir hier zu veröffentlichen - sei es aus der Fraktion, aus dem Ortsverband aber auch gerne aus Anregungen aus der Bevölkerung.

Grün aktuell

Frühjahrsputz in Reinfeld

23.03.2019

Vor vier Jahren von den Grünen reaktiviert, war der von allen Fraktionen im Reinfelder Rathaus getragene Frühjahrsputz wieder ein voller Erfolg. Bei bestem Wetter haben sich ca. 50 Personen auf den Weg gemacht, um die Plätze und Weg, Grünanlagen und Wälder in und um Reinfeld von unserem Zivilisationsmüll zu befreien. Neben Autobatterien, Radkappen, Flaschen und Verpackungen fielen besonders die vielen Deckel von Coffee to go Bechern rund um den Bahnhof auf - Plastik, was für wenige Minuten genutzt wird und dann Jahrhunderte braucht, um sich zu zersetzen.

Kategorien:Umwelt

Schneidender Wind und Sonne beim Frühjahrsputz

17.03.2018

35 Unentwegte bringen Reinfeld auf Vordermann. Organisiert von GRÜNEN, CDU und SPD fand am 17. März bereits zum dritten Mal wieder der Frühjahrsputz in Reinfeld statt. 35 Bürgerinnen und Bürger, darunter auch viele Kinder, hatten sich trotz des eisigen Windes, aber zum Glück bei Sonnenschein, eingefunden, um Wege und Anlagen in ihrer Stadt von den Hinterlassenschaften der Zivilisation zu befreien.

Zwei Stunden und 20 große Müllsäcke später trafen sich alle Beteiligten durchgepustet aber gut gelaunt auf dem Karpfenplatz wieder. Bei leckerem Chili con Carne, gekocht vom DRK auch in einer veganen Variante, wurde sich erstmal von innen gewärmt. Zusammen mit den Brötchen von Bäckerei Rohlfs und den Getränken von Getränke Drücke, ergaben sich dann rege Gespräche über die skurrilsten Funde oder vermülltesten Ecken in Reinfeld.

Besonders auffällig war wie auch in den Vorjahren, dass Hundekot vorbildlich in Plastikbeutel eingeknotet wird, diesen dann aber in die Büsche geworfen werden. Ansonsten wurden neben vielen Flaschen und den üblichen Coffee to go Bechern ein Feuerlöscher und ein Autoreifen gefunden.

Geert Karnick, Vorsitzender des Umwelt- und Energieausschusses freute sich über die rege Beteiligung von Kindern. „Jedes Kind, das einmal mitgelaufen ist, wird nie wieder Müll in die Landschaft werfen,“ ist er sich sicher. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass diese tolle Aktion auch nächstes Jahr wieder stattfinden soll.

Kategorien:Umwelt Natur&Umwelt

Schleswig-Holstein blüht auf

25.02.2018

Mehr Artenvielfalt durch Blühflächen: Das Umweltministerium startet eine Initiative zur Erhöhung des Blütenangebots in Schleswig-Holstein. Bis Ende März dieses Jahres wird interessierten Landwirtinnen und Landwirten, Städten und Gemeinden sowie Unternehmen kostenlos blütenreiches Saatgut zur Aussaat auf ihren Acker- bzw. Freiflächen zur Verfügung gestellt. "Man muss sich nur anmelden und das Saatgut selbst abholen", sagte Umweltminister Robert Habeck. Insgesamt stehen 100.000 Euro Fördermittel für die Initiative bereit.

Kategorien:Umwelt Natur&Umwelt

goo.gl/Rr1kPR

180222_PI_SH_blueht.pdf174 Ki

Klimaschutz: Reinfeld rückt auch die Pendler in den Fokus

02.11.2017

Im kommenden Jahr sollen Nägel mit Köpfen gemacht werden. Die Stadt Reinfeld will eine neue Stelle für einen Klimaschutzmanager schaffen, der wichtige Projekte anschieben oder koordinieren soll. Dafür kamen jetzt die ersten möglichen Maßnahmen auf den Tisch.

Kategorien:Umwelt Verkehr Klimaschutz Presse

www.ln-online.de/Lokales/Stormarn/Klimaschutz-Reinfeld-rueckt-auch-die-Pendler-in-den-Fokus

Reinfeld startet beim Klimaschutz durch

02.11.2017

Heute hat der Umweltausschuss der Stadt Reinfeld mit breiter Mehrheit beschlossen, sowohl für einen Klimaschutzmanager als auch für den Anschub der ersten Maßnahmen, Geld im Budget Umwelt bereit zu stellen.

Damit kann Reinfeld, sofern der Haushalt von der Stadtverordnetenversammlung wie empfohlen beschlossen wird, ab 2018 beginnen, seinen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Nach dem Kreis Stormarn, Bad Oldesloe, Bargteheide, Reinbek und Trittau kann nun auch in Reinfeld Klimaschutz ernsthaft und professionell betrieben werden.

Es wurden Mittel für Maßnahmen aus den Bereichen Wärmenetze, Energiemanagement, Bauleitplanung, Mobilität und Öffentlichkeitsarbeit bereit gestellt, die nach Willen des Ausschusses gegenseitig deckungsfähig sind. Ihr Einsatz kann also je nach Projektfortschritt und Prioritätensetzung zwischen den einzelnen Maßnahmen verschoben werden, was ein flexibles Reagieren auf tatsächliche Begebenheiten ermöglicht.

Kategorien:Umwelt Klimaschutz

Kleingärten: Abriss vom Tisch und ökologische Aufwertung

31.10.2017

Der Kleingartenverein Reinfeld darf auf seinem von der Stadt gepachteten Grundstück bleiben. Das beschloss jetzt der Haupt- und Finanzausschuss, dem der Vorsitzende des Vereins Wilfried Lemke ebenfalls angehört, einstimmig, und er bekam bei der Ergebnisbekanntgabe sogar Applaus.

Parallel hatte sich der Umweltausschuss auf Initiative der Grünen mit den Kleingärtnern zusammen gesetzt und erreicht, dass der Kleingartenverein die "Maßnahmen zur ökologischen Aufwertung von Kleingärten" des eigenen Bundesverbandes auf dem Gelände zur Anwendung bringt (http://www.kleingarten-bund.de/.../oekologischer.../

).Ein schöner Erfolg für die Kleingärtner und die Natur.

Kategorien:Umwelt Stadtentwicklung Hauptausschuss Presse

www.ln-online.de/Lokales/Stormarn/Abriss-der-Kleingaerten-ist-vom-Tisch

1. Klimaschutzkonferenz Reinfeld

04.03.2016

Die Stadt Reinfeld hat sich entschlossen, den Klimaschutz aktiv mitzugestalten und will mit übergreifenden Klimaschutzmaßnahmen ihren Beitrag leisten.
Dazu möchte sie möglichst viele Akteure, BürgerInnen und Experten bei der Konzepterstellung einbinden.

Kategorien:Umwelt Verkehr Wirtschaft Energie

Keine Photovoltaik auf dem Verwaltungsneubau?

12.06.2014

Klimaschutz sieht anders aus!

GRÜNE halten regenerative Energien in städtischen Gebäuden für unverzichtbar.

Nachdem der Ausschuss für Umwelt und Energie auf Initiativer der GRÜNEN bereits Photovoltaik-Anlagen auf dem Verwaltungsneubau und dem Stadtwerkeneubau empfohlen hatte, musste am 10. Juni der zuständige Bauausschuss darüber beraten.

In der Vorlage der Verwaltung war von Kosten in Höhe von 33.000 € und fehlender Wirtschaftlichkeit die Rede, mit Hinblick auf denkmalschützerische Bedenken solle nur eine dachintegrierte Anlage in Frage kommen.

Eigene Recherchen der GRÜNEN hatten zu gänzlich anderen Ergebnissen geführt, so dass viele Fragen an die Verwaltung gestellt wurden.

Sabine Nauruhn von den GRÜNEN brachte es auf den Punkt: „Warum müssen Privatpersonen für eine vergleichbare Anlage weniger als die Hälfte bezahlen, wodurch sich eine Amortisation bereits nach 12-14 Jahren ergibt?“

Diese eigenen Berechnungen gingen von einer Eigennutzung des Stroms durch das Rathaus aus, da dieses ein Vielfaches des erzeugten Stroms verbraucht und das tagsüber, wenn dieser Strom auch erzeugt wird. Gegenüber einer Einspeisevergütung von ca. 10 ct pro kWh können so Stromkosten in Höhe von ca. 23 ct eingespart werden

Für die GRÜNEN steht neben der Wirtschaftlichkeit so einer Anlage besonders aber auch die Vorbildfunktion der Stadt im Vordergrund. Eine Stadt, die sich den Klimaschutz und die Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes auf die Fahnen geschrieben hat, kann es sich nach Ansicht der GRÜNEN im Rathaus nicht leisten, bei städtischen Neubauten den Einsatz von regenerativen Energien nicht ernsthaft zu prüfen.

Geert Karnick, für die GRÜNEN im Bauausschuss: „Selbst bei einer Amortisationsdauer von 25-30 Jahren, nämlich der erwarteten Lebensdauer von Photovoltaikanlagen, kostet die Anlage der Stadt keinen Cent. Warum daher eine Diskussion darüber überhaupt notwendig war, ist für mich unverständlich. Erst wenn die Erzeugung und Nutzung regenerativer Energien zum Klimaschutz die Stadt unterm Strich Geld kostet, ist eine Diskussion über die Finanzierbarkeit gerechtfertigt.“

Der Bauausschuss konnte sich nach intensiver Diskussion dem Wunsch der GRÜNEN nach zusätzlichen Informationen zu den verbindlichen Vorgaben des Denkmalschutzes, nach weiteren Angeboten sowie nach einer fundierten Wirtschaftlichkeitsberechnung auf Basis der Eigennutzung des erzeugten Stroms anschließen. Der Tagesordnungspunkt wurde mit entsprechenden Arbeitsaufträgen an die Verwaltung einstimmig auf die nächste Sitzung vertagt.

Der Bauausschuss konnte sich nach intensiver Diskussion dem Wunsch der GRÜNEN nach zusätzlichen Informationen zu den verbindlichen Vorgaben des Denkmalschutzes, nach weiteren Angeboten sowie nach einer fundierten Wirtschaftlichkeitsberechnung auf Basis der Eigennutzung des erzeugten Stroms anschließen. Der Tagesordnungspunkt wurde mit entsprechenden Arbeitsaufträgen an die Verwaltung einstimmig auf die nächste Sitzung vertagt.

Kategorien:Bauausschuss Klimaschutz Fraktion Umwelt Energie